Sein | NATÜRLICH EINZIGARTIG.

NATÜRLICH EINZIGARTIG.

WO KEIN FERIENTAG DEM ANDEREN GLEICHT

Wenn der Schnee fällt, lohnt es sich der Natur zuzuhören. Oder vielleicht auch mal genauer hinzuschauen: Denn jede Schneeflocke unterscheidet sich in ihrer Struktur von den anderen. Genauso ist es mit den Ferientagen, die man im Saratz verbringt – kein Ferientag gleicht hier nämlich dem anderen. Dabei gelingt das Zuhören der Natur fast von allein: So, dass ein paar Tage in Pontresina bereits ausreichen, mit Winterträumen und Frühlingsideen nach Hause zurückzukehren. Und bedarf es doch noch mehr Schnee, kommen Sie einfach wieder. Wer nämlich Schnee sucht, wird im Engadin bestimmt fündig.

 

 

«Die Blumen des Frühlings sind die Träume des Winters».

– Khalil Gibran

UNSERE WINTERANGEBOTE

WO KEIN FERIENTAG DEM ANDEREN GLEICHT

Einzigartig erlebnisreich

Berge sind vielleicht nicht immer die Antwort, aber man vergisst dort gerne mal die Fragen, die einen gerade bewegen. Darum sind ein paar Wintertage im Saratz natürlich verflockend. Umso passender, dass es viele Wege zum Glück gibt: Einer davon ist es, viel Zeit in den verschneiten Bergen zu verbringen. Das Hinabkurven und -carven der Pisten, das Auspowern auf den Loipen (mit Start direkt im Saratz Park) oder das Entdecken des Engadins auf Schneeschuh-Wanderwegen sorgt bestimmt für Flockenfreuden. Worauf warten Sie also noch? Auf, in die Natur, fertig los!

Entdecken Sie unsere locker-flockigen Erlebnisse in einer Region, wo kein Fereintag dem anderen gleicht: 

Einzigartig genussvoll

Und wenn der Flockentanz mal die Sicht auf Pisten, Loipen und Wege trübt, dann lässt es sich auch wunderbar abseits des Flockengestöbers geniessen: Tauchen Sie für ein paar Stunden im Saratz-Wellnessbereich ab oder geniessen Sie eine heisse Tasse Tee oder einen feinen Apéro vor dem Kaminfeuer, während Sie Ihre Nase in ein gutes Buch stecken. Und wenn sich dann irgendwann der Hunger meldet, schlemmen Sie sich durch die typische Saratz-Kulinarik. Schnell bemerken Sie: Es geht nicht unbedingt nur darum, neue Spuren durch den Schnee zu ziehen. Denn gerade in der Stille und Geduld des Winters liegt die Kraft für das Neue. Auf zur Ruhe, fertig, los!